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Theaterschiff Hamburg

Auf Europas einziger hochseetüchtiger Bühne sitzt kein*e Zuschauer*in mehr als sieben Meter von den Künstler*innen entfernt. Diese einmalige Nähe und die hochaktuell-musikalischen Kabarettprogramme sind es, die für alle Beteiligten die besondere Stimmung und den großen Reiz ausmachen. Neben dem eigenen Ensemble, sind auch reglemäßig hochkarätige Gäste auf der Bühne im Nikolaifleet zu erleben. So ist und bleibt das Hamburger Theaterschiff ein echtes Juwel der Hansestadt.



Durch das Programm der Theaternacht führt der Kabarettist und Künstlerische Leiter des Theaterschiffs Michael Frowin mit Auszügen aus seinen Programmen "Mammon", Selten so gelacht" und (ganz neu!) "Das wird ein Vorspiel haben".

    Das Programm:

  • 19:00 Uhr

    Das Ziel ist im Weg

    Ein kabarettistischer Hüttenkoller

    Ein Unwetter auf dem Jakobsweg, irgendwo im Nirgendwo. Drei Aussteiger, eingeschlossen in einer Hütte, ohne Handynetz, ohne WLAN, ohne Hoffnung, aber mit viel Zeit, suchen den Sinn des Lebens und finden feuchte Socken. Sie hassen sich, sie lieben sich, sie streiten über Kindererziehung, Klimawandel und veganes Hundefutter, den perfekten Rollkoffer und die neue Normalität nach Corona.

    In diesem furiosen Kabarettstück von Philipp Schaller; Hans Holzbecher und Michael Frowin werden Bodil Strutz, Michael Frowin und Daniel Heinz unter der Regie von Hans Holzbecher aufeinander losgelassen. Ohne Notarzt, aber mit Musik und bis an die Zähne mit Pointen bewaffnet.

    „Furioses Pointen-Feuerwerk“ – „Ein rundum mitreißender Abend“ –
    „Pointe auf Pointe“ – „Begeistertes Publikum“ (Hamburger Abendblatt)

    Ein kabarettistischer Hüttenkoller

    Ein Unwetter auf dem Jakobsweg, irgendwo im Nirgendwo. Drei Aussteiger, eingeschlossen in einer Hütte, ohne Handynetz, ohne WLAN, ohne Hoffnung, aber mit viel Zeit ...

                                
  • 19:40 Uhr

    Das Ziel ist im Weg

    Ein kabarettistischer Hüttenkoller

    Ein Unwetter auf dem Jakobsweg, irgendwo im Nirgendwo. Drei Aussteiger, eingeschlossen in einer Hütte, ohne Handynetz, ohne WLAN, ohne Hoffnung, aber mit viel Zeit, suchen den Sinn des Lebens und finden feuchte Socken. Sie hassen sich, sie lieben sich, sie streiten über Kindererziehung, Klimawandel und veganes Hundefutter, den perfekten Rollkoffer und die neue Normalität nach Corona.

    In diesem furiosen Kabarettstück von Philipp Schaller; Hans Holzbecher und Michael Frowin werden Bodil Strutz, Michael Frowin und Daniel Heinz unter der Regie von Hans Holzbecher aufeinander losgelassen. Ohne Notarzt, aber mit Musik und bis an die Zähne mit Pointen bewaffnet.

    „Furioses Pointen-Feuerwerk“ – „Ein rundum mitreißender Abend“ –
    „Pointe auf Pointe“ – „Begeistertes Publikum“ (Hamburger Abendblatt)

    Ein kabarettistischer Hüttenkoller

    Ein Unwetter auf dem Jakobsweg, irgendwo im Nirgendwo. Drei Aussteiger, eingeschlossen in einer Hütte, ohne Handynetz, ohne WLAN, ohne Hoffnung, aber mit viel Zeit ...

                                
  • 20:20 Uhr

    Generation XY ungelöst

    Ein Konflikt so alt wie die Menschheit...

    Was für Zeiten! Egal wo man hinsieht: Überall nur Spaltung und Gräben.

    Ein Konflikt ist dabei so alt wie die Menschheit: Alt gegen jung, jung gegen alt.
    Und die krachen gnadenlos aufeinander: Babyboomer wettern gegen die
    Generation Z, Traditionalisten können mit Millenials nix anfangen und die jüngste
    Generation Alpha ist verzweifelt, weil sie noch gar nicht so genau weiß, gegen
    wen sie sein muss.

    Und manche fragen sich: Welche Generation bin ich eigentlich? Was, wenn ich
    mit 18 gerne beige trage und Horst Lichter gut finde? Was, wenn ich mit 70 Tik-Tok
    Videos drehe und Egoshooter zocke?

    Wie gut, dass es Doris und Torsten gibt. Denn die zwei Paradebeispiele tragen für
    uns den Generationskonflikt dahin wo er hingehört: auf die Spitze.
    Doris (70), hat bisher gern und gut allein gelebt, aber nun ist der kleine Torsten (40)
    bei seiner Freundin und den Kindern rausgeflogen und hat sich notgedrungen bei
    Doris einquartiert. Und das schon fünf Monate, in denen noch immer nicht geklärt ist,
    wer von beiden das hat, was heute jeder haben muss: Recht.
    Aber sobald der Pulverdampf im Generationenkampf mal kurz verflogen ist, sieht man
    hier und da gemeinsame Ansichten und Werte, die so gar nicht zum
    Generationenklischee passen wollen. Ganz nach dem Motto: Ich bin so oft schockiert,
    wie alt die Menschen meines Alters sind!

    Mit Jessica Kosmalla & Claudiu Mark Draghici
    Buch & Regie: Michael Frowin


    Ein Konflikt so alt wie die Menschheit...

    Was für Zeiten! Egal wo man hinsieht: Überall nur Spaltung und Gräben.

    Ein Konflikt ist dabei so alt wie die Menschheit: Alt gegen jung, jung gegen alt.
    Und ...

                                
  • 21:00 Uhr

    Generation XY ungelöst

    Ein Konflikt so alt wie die Menschheit...

    Was für Zeiten! Egal wo man hinsieht: Überall nur Spaltung und Gräben.

    Ein Konflikt ist dabei so alt wie die Menschheit: Alt gegen jung, jung gegen alt.
    Und die krachen gnadenlos aufeinander: Babyboomer wettern gegen die
    Generation Z, Traditionalisten können mit Millenials nix anfangen und die jüngste
    Generation Alpha ist verzweifelt, weil sie noch gar nicht so genau weiß, gegen
    wen sie sein muss.

    Und manche fragen sich: Welche Generation bin ich eigentlich? Was, wenn ich
    mit 18 gerne beige trage und Horst Lichter gut finde? Was, wenn ich mit 70 Tik-Tok
    Videos drehe und Egoshooter zocke?

    Wie gut, dass es Doris und Torsten gibt. Denn die zwei Paradebeispiele tragen für
    uns den Generationskonflikt dahin wo er hingehört: auf die Spitze.
    Doris (70), hat bisher gern und gut allein gelebt, aber nun ist der kleine Torsten (40)
    bei seiner Freundin und den Kindern rausgeflogen und hat sich notgedrungen bei
    Doris einquartiert. Und das schon fünf Monate, in denen noch immer nicht geklärt ist,
    wer von beiden das hat, was heute jeder haben muss: Recht.
    Aber sobald der Pulverdampf im Generationenkampf mal kurz verflogen ist, sieht man
    hier und da gemeinsame Ansichten und Werte, die so gar nicht zum
    Generationenklischee passen wollen. Ganz nach dem Motto: Ich bin so oft schockiert,
    wie alt die Menschen meines Alters sind!

    Mit Jessica Kosmalla & Claudiu Mark Draghici
    Buch & Regie: Michael Frowin

    Ein Konflikt so alt wie die Menschheit...

    Was für Zeiten! Egal wo man hinsieht: Überall nur Spaltung und Gräben.

    Ein Konflikt ist dabei so alt wie die Menschheit: Alt gegen jung, jung gegen alt.
    Und ...

                                
  • 21:40 Uhr

    Wellen, Sturm und steife Brisen

    Die Matrosen-Show

    Das Theaterschiff auf hoher See und in ganz neuen Gewässern:
    Kleine Bühne, große Show - virtuos, erotisch, berührend.
    Drei knackige Kerle, die singen, steppen, tanzen.
    Diese Show ist schnell, sexy, komisch. Und vor allem pur Hamburg.
    Matrosen - ein Wort, bei dem die Fantasie keine Grenzen kennt:
    Versprechen, Verführung, Sehnsucht.
    Eine Show voller Fernweh und Lebenshunger,
    voller Leidenschaft und Meeresglück, voll Liebe, Lust und Sinnlichkeit.
    Matrosen - oft viel zu weit weg, aber jetzt zum Greifen nah.

    Eine Show von Michael Frowin, Jochen Kilian und Patrick Stauf
    Mit Patric Dull, Andreas Langsch und Martin Ruppel

    "So heiß war es auf dem Theaterschiff noch nie!", "Die Matrosen-Show bezaubert mit Tanz, Witz, Musik und Erotik."
    (Hamburger Abendblatt)

    "Aufwendig inszeniertes Show-Spektakel.", "Mitreißende Nummern!", "Getragen von einer Riesenwelle des Entzückens geben die knackigen Kerle alles." "Das Publikum tobt vor Begeisterung."
    (Hamburger Morgenpost)

    "So etwas gab es hier noch nicht!", "Wirklich sportliche Tanzeinlagen.", "Selten war die Stimmung so ausgelassen."
    (NDR 90,3)

    Die Matrosen-Show

    Das Theaterschiff auf hoher See und in ganz neuen Gewässern:
    Kleine Bühne, große Show - virtuos, erotisch, berührend.
    Drei knackige Kerle, die singen, steppen, tanzen.
    Diese Show ...

                                
  • 22:20 Uhr

    Wellen, Sturm und steife Brisen

    Die Matrosen-Show

    Das Theaterschiff auf hoher See und in ganz neuen Gewässern:
    Kleine Bühne, große Show - virtuos, erotisch, berührend.
    Drei knackige Kerle, die singen, steppen, tanzen.
    Diese Show ist schnell, sexy, komisch. Und vor allem pur Hamburg.
    Matrosen - ein Wort, bei dem die Fantasie keine Grenzen kennt:
    Versprechen, Verführung, Sehnsucht.
    Eine Show voller Fernweh und Lebenshunger,
    voller Leidenschaft und Meeresglück, voll Liebe, Lust und Sinnlichkeit.
    Matrosen - oft viel zu weit weg, aber jetzt zum Greifen nah.

    Eine Show von Michael Frowin, Jochen Kilian und Patrick Stauf
    Mit Patric Dull, Andreas Langsch und Martin Ruppel

    "So heiß war es auf dem Theaterschiff noch nie!", "Die Matrosen-Show bezaubert mit Tanz, Witz, Musik und Erotik."
    (Hamburger Abendblatt)

    "Aufwendig inszeniertes Show-Spektakel.", "Mitreißende Nummern!", "Getragen von einer Riesenwelle des Entzückens geben die knackigen Kerle alles." "Das Publikum tobt vor Begeisterung."
    (Hamburger Morgenpost)

    "So etwas gab es hier noch nicht!", "Wirklich sportliche Tanzeinlagen.", "Selten war die Stimmung so ausgelassen."
    (NDR 90,3)

    Die Matrosen-Show

    Das Theaterschiff auf hoher See und in ganz neuen Gewässern:
    Kleine Bühne, große Show - virtuos, erotisch, berührend.
    Drei knackige Kerle, die singen, steppen, tanzen.
    Diese Show ...

                                

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